WeatherPro verbessert Sensorunterstützung sowie seine Benutzeroberfläche

Weather Pro Version 3.0Mit Version 3.0 der beliebten Wetter-App WeatherPro (2,99 €) kommt ein frischer Look. Die überarbeitete Benutzeroberfläche enthält neu designte Wettersymbole und aufgeräumtere Ansichten. Bessere Übersichten sorgen für eine intuitive und vereinfachte Nutzung der Wettervorhersage.

Die neue Version unterstützt  auch im Handy integrierte Sensoren zum Beispiel von den Schweizer Spezialisten Sensirion. Die Sensordaten zu Temperatur, Luftdruck und Luftfeuchte werden in der Tagesvorhersage angezeigt. So können Nutzer die Werte ihres aktuellen Standorts mit den Vorhersagewerten vergleichen und sich so besser auf das kommende Wetter einstellen.

Viele Geräte wie zum Beispiel das Samsung Galaxy S4 haben einen integrierten Sensor von Sensirion. Die Daten, die so ermittelt werden, wollten wir den Nutzern zugänglich machen, und zwar dort, wo sie sich täglich über das Wetter informieren. Offizielle Wetterstationen befinden sich nicht immer genau dort, wo sich ein App-Nutzer aufhält. Somit liefern die Sensordaten interessante Vergleichswerte“, sagt David Kaiser, zuständig für das Produktmanagement von WeatherPro beim Wetterdienst MeteoGroup. „Jeder hat nun seine individuelle Wetterstation dabei und diese ist dank WeatherPro auch mit den aktuellen Vorhersagen gekoppelt”, ergänzt Andrea Wüest, Market Manager Mobile Devices bei Sensirion, “Ermöglicht wird die Nutzung durch den zurzeit kleinsten Feuchte- und Temperatursensor auf dem Markt sowie die besondere Sensirion-Software, ohne die eine Messung der Umgebungstemperatur aufgrund der Eigenwärme des Smartphones unmöglich wäre“.

Die Verbesserungen am Interface umfassen eine neue Kurzfristvorhersage für die nächsten 18 Stunden, die einen schnellen Überblick auf die anstehende Wetterentwicklung bietet. Die Tagesdetailansicht wurde verbessert, so dass sich Nutzer auf einen Blick über den Wetterverlauf für den Tag informieren können. Übergreifend wurden das Design der Wettersymbole verschönert und numerische Informationen durch Grafiken ergänzt für eine intuitivere Nutzung. Neue Radarbilder für Australien sowie eine verbesserte Favoriteneinstellungen, bei der ein Favorit beibehalten wird, wenn man auf die Wetterkarten oder zum Radar wechselt, runden die neue Version ab.

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