Mobil Monitor 2011: HTC beliebter als Sony Ericsson und Nokia

Fakten, Fakten, Fakten: Goldmedia hat in Zusammenarbeit Respondi die Ergebnisse Ergebnisse des Mobile Monitors 2011 vorgestellt. Hier die wichtigsten Ergebnisse kurz zusammengefasst.

– Bislang waren vor allem Design und technologische Features kaufentscheidend. Mittlerweile ist eine gute Bedienbarkeit das wichtigste Kriterium für die Kundenzufriedenheit.

– Apples iPhone ist nach wie vor das beliebteste Smartphone, stark aufgeholt haben aber vor allem die Geräte von HTC. Insgesamt 94 Prozent der Befragten gaben an, mit ihrem Gerät „sehr“ (61 Prozent) und „eher zufrieden“ (33 Prozent) zu sein. Schon auf Platz zwei der Kundenzufriedenheit folgt der asiatische Hersteller HTC mit 88 Prozent Positivbewertung. Die schlechtesten Werte erzielen hier Sony Ericsson und LG.

– Die beliebtesten Smartphone-Produzenten sind laut Goldmedia:
1. Apple
2. HTC
3. Sony Ericsson
4. Nokia
5. Motorola

“Entsprechend wechselwillig sind auch deren Nutzer: 66 Prozent der Sony Ericsson-Kunden, 60 Prozent der LG-Kunden und 57 Prozent der Motorola-Kunden gaben an, sich beim nächsten Kauf für ein anderes Gerät entscheiden zu wollen”, heißt es in der Untersuchung. “Bei den Apple-Nutzern sind das mit 26 Prozent deutlich weniger. Die meisten Wechselwilligen würden sich bei Neukauf für ein iPhone (27 Prozent) entscheiden. Aber schon 20 Prozent liebäugeln mit einem Smartphone des Anbieters HTC, 18 Prozent mit einem von Samsung.”

– Nutzungshäufigkeit: Am beliebtesten ist Telefonieren und SMS. Dann kommt browserseitige Surfen im Internet, Adress- und Terminverwaltung, das Bearbeiten von E-Mails sowie die Nutzung sozialer Netzwerke und Nachrichten-Apps.

– Die Beliebteste Smartphone-Apps: Die am häufigsten genutzten Applikationen sind Social Media-Apps, gefolgt von Nachrichten- und  Spiele-Apps. Auf Platz eins der Lieblings-Apps der in der Studie befragten Nutzer liegt eindeutig die Facebook-App vor der Messenger-App „WhatsApp“ und der Sport-App des Kickers.

– Mehr als ein Drittel der Befragten (37 Prozent) gaben an Geld für Apps und andere digitale Inhalte auf ihrem Smartphone aus zugeben. Bei den Apple-Kunden sind das mit 60 Prozent besonders viele, bei den anderen Anbietern kauft nur etwa ein Drittel.

 

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