Die zwei Seiten einer Medaille – automatische Updates

Von Windows ist man das gewohnt: ab und an meldet Windows, dass ein Update installiert wurde oder zur Installation bereit steht. Es erledigt sich quasi automatisch oder mit ganz wenigen Klicks.

Auch für Android-Apps gibt es die Funktion: Wenn man eine App installiert hat, kann man die Automatischen Updates zulassen und kriegt so immer die neueste Version sofort aufs Gerät.

Muss man aber nicht. Denn das hat jedoch auch einen Nachteil: Das Update wird heruntergeladen, sobald es im Market verfügbar ist. Egal, ob man gerade in Reichweite des (heimischen) WLANs ist oder irgendwo in der Pampa nicht mal 3G zur Verfügung hat.
Die Downloads können also recht lahm sein und das monatliche Inklusivvolumen belasten. Wer nur eine schmalbrüstige Flatrate (der Begriff ist sowieso irreführend) hat, muss damit rechnen, dass nach ein paar Updates seine Transfergeschwindigkeit gedrosselt wird.

Also lieber die Updates gebündelt im WLAN runterladen, als Stück für Stück.

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